Introbio

Die Stadt, umgeben von Bergen und faszinierende Bergpässe, durch die Wasser der Bäche begünstigt durch ein frisches und mildes Klima, die bis zu den Hüften fließen, die Acquadura, die Pioverna und Troggia, dass nicht weit entfernt, wie der gleichnamige Wasserfall.

Im vierzehnten Jahrhundert war die politische und administrative Hauptstadt des Valsassina, wo, durch alte Konvention Notare des Tals und der Côte d'Azur gefördert. Er besaß einen Palast praetorian, dem Sitz des Generalrats des Podesta, die gelesen wurden und in 1388 die zivil- und strafrechtliche -Statuti Valsassina- der Gemeinschaft veröffentlicht. Das Wasser der Flüsse stärkten Eisen arbeitenden, beleuchten die Nächte valsassinesi mit den Nachhall der Hochöfen zu schmieden. Eine Aktivität, die mehrere Jahrhunderte, von der Visconti Herrschaft der von Maria Teresa dauerte.

In der Stadthäuser sind mit Fresken und Wappen verziert; die alten Befestigungen können immer noch mit den Kugeln noch in Strahlen von den Bündner in den Angriff von 1571 startete die mittelalterlichen Turm (XI-XII Jahrhundert) zu sehen; die Stadtmauer, die Teil keine Spur war bleibt. Im Laufe der Zeit unterzog sich der Turm verschiedene Transformationen und es scheint, dass das heutige Aussehen zurück zu dem vierzehnten Jahrhundert zurückverfolgt werden kann.

Bedeutende soziale und wirtschaftliche Entwicklung: Introbbio auch als ein interessantes Reiseziel bietet eine bemerkenswerte unternehmerische Aktivitäten. Der Name wird angenommen, dass aus dem Zusammenschluss der beiden -Inter Orobios- lateinischen Wörtern (unter Orobi), wer waren die ersten Bewohner dieser Täler abzuleiten.