Die Gegend, die vom See Como auf See Lugano verlängert, insoweit der Kostgänger mit der Schweiz der Provinz von Como gehört und sie wird in der nordwestlichen Zone aufgestellt.
Fahren oben von Menaggio zur Senke, die See Lugano sich nähert, kommen wir durch Lago di Piano.
Dieses ist ein natürlicher Oasis, der z.Z. verbessert wird, um neue resourses wie geführte Wege für Flora- und Wildnisbeobachtung zu verursachen. Die regionale Berechtigung Lombard erklärte es eine natürliche Reserve 1984 und übergab dem Communità Montana Alpi Lepontine die Richtung rüber.
Während des letzten Jahrhunderts wurde ein Kanal heraus gegraben, "Lagadone" nannte, um den See zu retreive zu versuchen und abzulassen das urbare Land, das Verbindungen es zum Ceresio.
Die Hauptsenken sind Val Menaggio, Val Rezzo, Val Cavargna und Val Sanagra. Sie stellen dar, rauhe Profile aber sind gleichzeitig magisch. Sie sind in der Vegetation reich und werden durch unzählige Ströme geschnitten und durch zahlreiche Spitzen solch ein Monte Crocione (1.641 mts), Monte di Tremezzo (1.700 mts), Monte Galbiga (1.698 mts), Sasso Bianco umgeben (1.262 mts). Zum Norden gibt es die Strecke, die von Garzirola zu Pizzo di Gino abfährt, auf dem wir Sasso Cima Verta (2.078 mts), Monte Bregagno (2.107 mts) und Pizzo di Gino festlegen können, die höchste Spitze in der Gegend (2.245 mts).
Während der quaternären Ära wurde diese Gegend mit Gletschern bedeckt, die nach links nur die Strecken und die höchsten Spitzen freilegten.
Ein gigantischer Streifen des Eises stieg von Valtellina und von Spluga ab, die sich weg in Richtung zum See Ceresio im Bereich Menaggio ausbreiten. Für Tausenden Jahre formte dieses Eis das Land, das schließlich den See von Como bei 199 mts über Meeresspiegel und See Lugano bei 271 Metern vermacht.
See Lugano mit seiner sehr unregelmäßigen Form erreicht eine maximale Tiefe von 288 mts. Bezaubernde Stellen schauen über dem See von seinen Ufern.
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